Sie haben eine Idee? Wir unterstützen Sie in der Umsetzung. Ein erster Schritt dazu ist die Visualisierung und Beurteilung in unserem CAD Programm. Wir legen Komponenten fest, fügen sie zur Baugruppe zusammen. Alle Endmasse sind ersichtlich.
Die CAD Programme bieten simulierte Funktionsprüfungen, zum Beispiel Kräfte- und Strömungssimulationen, die dem Konstrukteur helfen, sein Bauteil in der Anwendung zu testen. Als Grundlagen einer Bauteilanalyse können so nicht sichtbare, konstruktive Optimierungen vorgenommen werden, noch bevor ein Prototyp entsteht. In einem Rohr entsteht an der inneren Mantelfläche eine Reibung, die als Kraft dem Medium entgegenwirkt und dieses entsprechend bremst. Vor allem bei Kupplungen und Ventilen wird dieser Druckverlust durch Umlenkungen, Rippenkonstruktionen und Kanten im Bauteil extrem verstärkt. Überall dort ändert sich die Fliess- oder Strömungsgeschwindigkeit des Mediums. Das führt zu Druckunterschieden, die wir natürlich vermindern oder bestenfalls vermeiden wollen.
Wegen der hohen Initialkosten für die Spritzgussformteile lassen wir von neuen Kunststoffartikel Prototypen erstellen und testen diese ausgiebig.
Rapid Prototyping ist ein Verfahren zur schnellen Herstellung von Musterbauteilen auf Basis von 3D-Konstruktionsdaten. Dabei wird das Werkstück schichtweise aus formlosem oder formneutralem Material aufgebaut. Es gibt für die Prototyperstellung drei unterschiedliche Verfahren: das selektive Lasersintern (SLS), 3D-Printing und Stereolithographie (STL). Auf unserem Bearbeitungscenter in Frauenfeld stellen wir Prototypen sowohl für metallische als auch Kunststoff-Produkte her.
Alle Verfahren unterstützen unsere Konstrukteure in einer schnellen Beurteilung ihrer Ideen und garantieren unseren Kunden funktionsfähige Lösungen. Und das alles innert kürzester Zeit und zu optimalen Kosten.